Verkauf der Benediktinerschule aussetzen, bis RH-Bericht vorliegt
SPÖ und ÖVP beim Land vernünftiger als ihre Akteure in der Stadt
„Die FPÖ Klagenfurt begrüßt es, dass der Landesrechnungshof den Verkauf der Benediktinerschule prüft. Die Landesvertreter von SPÖ und ÖVP sind vernünftiger als ihre Parteifreunde in der Landeshauptstadt, weil sie im Gegensatz zu letzteren für volle Transparenz eintreten und der Prüfung durch den Rechnungshof zugestimmt haben“, erklärt heute der Klagenfurter FPÖ-Stadtparteiobmann Stadtrat Wolfang Germ.
„Wenn Bürgermeisterin Mathiaschitz vernünftig ist, dann setzt sie den Verkauf der Benediktinerschule aus, bis der Bericht des Rechnungshofes vorliegt“, fügt Germ hinzu. Aus seiner Sicht wäre es erforderlich, dass alle Sachverständigen-Gutachten für die Grundstücks-Transaktionen noch einmal einer kritischen Würdigung unterzogen werden. „Die Preise müssen vergleichbar sein“, fordert Germ abschließend.