Fazit Benediktinerschule: Absolut konzeptloses Vorgehen bei Veräußerung von öffentlichen Eigentum
Dritter Investor hat sich geoutet. Vergabeverfahren wird dadurch immer schwieriger.
Die Strategie der Stadt beim Verkauf der Benediktinerschule ist nicht aufgegangen und durch die möglichen Verkaufsoptionen hat sie sich selber in Bedrängnis gebracht, sagt heute Stadtparteiobmann Stadtrat Wolfgang Germ.
Von Anfang an hätten klare Rahmenbedingungen für den Verkauf von öffentlichen Eigentum, sprich der Benediktinerschule, vorgegeben werden müssen.
1. Die Interessensbekundung (Höchstbieter oder bestes Konzept)
2. Öffentliche Ausschreibung mit einem Nachnutzungskonzept mit Einklang des Benediktinermarktes und des Turnvereins mit rund 500 Mitgliedern.
„Durch Bekanntwerden eines weiteren Interessenten wird die Ausgangslage rund um das Vergabeverfahren immer schwieriger. Fazit: Absolut konzeptloses Vorgehen bei der Veräußerung von öffentlichen Eigentum! Die Bürgermeisterin und der Wirtschaftsreferent sind jetzt gefordert, ordentliche Rahmenbedingungen für die Stadt festzulegen“, schließt Germ.