Stellungnahme von Habenicht zum Verkehrskonzept Kastner & Öhler kontra Innenstadtkaufleute
Unsinnige Aussagen des WK-Obmannes absolut entbehrlich
Der Dauerblockierer Habenicht hat nicht die Interessen der Wirtschaftstreibenden sondern in erster Linie seine eigenen Interessen im Kopf. Drastisch hat sich das beim neuen Parkkonzept gezeigt, wo er für die Wirtschaft grünes Licht gegeben hat und danach die Innenstadtkaufleute (Grüner, etc.) dagegen Sturm gelaufen sind, reagiert Vizebürgermeister Christian Scheider auf die jüngsten Äußerungen des WK-Obmannes.
„Habenicht mit seiner Betoniererposition hat es so weit getrieben, dass Otto Umlauft vorzeitig das Handtuch geschmissen hat, weil es nicht mehr für ihn möglich war konstruktiv zu arbeiten“, so Scheider. Jetzt aber gibt es einen klaren Auftrag vom Stadtsenat, das bisher schubladisierte Verkehrskonzept von mir als Verkehrsreferent den Gremien zur Diskussion und zur Entscheidungsfindung vorzulegen.
„Dieses Konzept wurde mir im letzten Stadtsenat übergeben und wird morgen im Ausschuss breit diskutiert werden. Herr Habenicht hat dabei wieder einmal nichts verstanden wenn er jetzt behauptet, ich würde die halbe Klagenfurter Innenstadt umbauen wollen. Von der Stadtführung wurde einst von Kastner & Öhler verlangt, ein dementsprechendes Verkehrskonzept vorzulegen. Wenn er also jetzt von Schildbürgertum spricht, dann sollte er erst seine politischen Scheuklappen ablegen, damit er in der Lage ist, inhaltliche und politische Zusammenhänge zu erkennen. Bis dahin sollte er die Bevölkerung und die Medien mit seinen unsinnigen Stellungnahmen verschonen!“, schließt Scheider.