Stadtrat Wolfgang Germ mit beeindruckender Mehrheit als Stadtparteiobmann wiedergewählt

Beim heutigen 31. Ordentlichen Stadtparteitag der Freiheitlichen in Klagenfurt im Gemeindezentrum St. Ruprecht wurde Stadtrat Wolfgang Germ als Stadtparteiobmann mit 100 % der Delegiertenstimmen wiedergewählt. Als StellvertreterInnen wurden Nicole Di Bernardo, Iris Pirker-Frühauf, Sabine Jäger, Petra Röttig und Ferdinand Sucher nominiert, die die Wahl gerne angenommen haben. In seiner Rede bedankte er sich für das entgegengebrachte Vertrauen in seine Arbeit, welche er mit vollem Einsatz und Elan in den nächsten Jahren fortsetzen werde. Der Parteitag stehe auch ganz im Zeichen der bevorstehenden Nationalratswahl, wo Germ mit der FPÖ wieder deutlich zulegen möchte.
„Die Freiheitlichen stehen für Freiheit, Fairness und Fortschritt. Wir sind in Wirklichkeit die einzige stabile Kraft in der Landeshauptstadt Klagenfurt. Denn die Bürgermeisterin mit ihrer Rathauskoalition ist mittlerweile drei gespalten und hinterlässt immer mehr Baustellen“, so Germ. „Kastner & Öhler wurde auf unbeschreibliche Art und Weise vertrieben, die größte Sportveranstaltung im Sommer, das Beachvolleyballturnier ebenfalls, ein Rot-Schwarzes Chaos bei der Umsetzung einer Begegnungszone am Neuen Platz, der stiefmütterliche Umgang in den letzten beiden Jahren mit dem Ordnungsamt und den Millionenschaden bei den Stadtwerken aufgrund politischer Willkür bei den Personalentscheidungen sind nur ein paar dramatische Fehlentwicklungen, die auf die Rechnung von Mathiaschitz und Co. gehen“, sagt Germ.
Persönlich sei für Germ eine gute Vernetzung zu anderen Landeshauptstädten sehr wichtig, um positive Synergien zu entwickeln und umzusetzen. „Dazu wurde heuer im Sommer das „Forum Wörthersee“ gegründet und ich bin stolz, hier als Gründungsmitglied mit dabei zu sein. Gemeinsam mit meinen Kollegen aus anderen Bezirks- und Landeshauptstädten aus ganz Österreich treffen wir uns in regelmäßigen Abständen, um über wichtige Themen wie Familie, Sicherheit, sozialer Wohnbau, Wirtschaft, Innenstadtbelebung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu beraten und diese weiterzuentwickeln“, freut sich Germ.