Hallenbad Standortstudie muss auf den Tisch
Bürgermeisterin Mathiaschitz hat in der letzten Regierungsperiode eine Studie um 65.000 Euro in Auftrag gegeben. Wo ist diese Studie?
Seit Wochen fordert die FPÖ Klagenfurt eine Diskussion über das desolate Hallenbad ein. „Bürgermeisterin Mathiaschitz soll die Studie, die 65.000 Euro gekostet hat, endlich im Stadtsenat präsentieren“, fordert Stadtparteiobmann Stadtrat Germ.
Die Freiheitlichen sind offen und gesprächsbereit. „Die Daten liegen also vor, das Thema sollte im nächsten Stadtsenat auf die Tagesordnung. Die Zeit drängt!“, erklärt Germ. Wird die Entscheidungs-, Planungs- und Bauphase miteinberechnet, kann es noch eine Weile dauern bis ein neues Hallenbad entsteht. „Wir sind gespannt, ob es noch zu einer Entscheidung kommen wird und alle Regierungsparteien in die Diskussion miteinbezogen werden“, so Germ.
Eine Landeshauptstadt wie Klagenfurt mit so vielen Kindern und Jugendlichen sollte ein modernes Hallenbad vorweisen können. „Es sollte auch ein attraktives Angebot für Erwachsene geben, damit es möglich ist einen richtigen Familientag im Hallenbad zu verbringen“, so Germ.