Brandopfern soll rasch mit Übergangswohnungen geholfen werden
Mathiaschitz und Frey sollen rasch und unbürokratisch helfen
Den betroffenen 29 Opfern der Brandkatastrophe aus Klagenfurt/Wölfnitz sollte rasch mit Übergangswohnungen geholfen werden, sagt heute Vizebürgermeister Christian Scheider.
Neben der Sozialabteilung der Stadt Klagenfurt und den Stadtwerken, welche lobenswerterweise jeweils € 5.000,-- Soforthilfe zur Verfügung stellen, sollte auch die städtische Wohnungsstelle IVK und die Volkshilfe mit dem Hilde-Schärf-Heim rasch tätig werden und den Brandopfern jetzt kurz vor Ostern eine Übergangswohnmöglichkeit bereit stellen. „Das Geld ist natürlich eine wichtige Hilfe, um die notwendigsten Dinge, welche im Feuer vernichtet worden sind, rasch zu ersetzen. Aber das Wichtigste ist, kurzfristig wieder ein Dach über dem Kopf zu haben“, so Scheider.
„Es sind daher die Verantwortlichen der Stadt, Bürgermeisterin Mathiaschitz und Wohnungsreferent Frey aufgefordert hier rasch und unbürokratisch zu handeln, damit diesen Bürgern noch vor Ostern eine Notunterkunft zur Verfügung gestellt werden kann“, so Scheider abschließend.